Skalierbare warmisostatische Pressen von Quintus
Das warmisostatische Pressen (WIP) dient zur Konsolidierung von Materialien auf Polymer-, Metall- und Keramikbasis, was deren Dichte erhöht und Porosität beseitigt. Das WIP ähnelt dem CIP mit dem Unterschied, dass lediglich leicht erhöhte Temperaturen von in der Regel maximal 170 °C genutzt werden.
Extrem gleichmäßige Temperatur
Die Kontrolle der Temperatur in der gesamten Ofenladung ist für viele Produkte entscheidend, die mittels WIP behandelt werden. Die Produkte dürfen weder einer unzureichenden noch einer übermäßigen Temperatur ausgesetzt werden, um eine gleichbleibende Qualität über die gesamte Charge sicherzustellen. Quintus ist führend in diesem Bereich.
Effizientere Produktion
Die WIP-Maschinen sind in Konfigurationen zur vertikalen oder horizontalen Beschickung verfügbar, wobei die Ausführungen von äußerst kompakten bis hin zu extrem großen Fertigungsanlagen reichen. Diese Skalierbarkeit ermöglicht die Massenproduktion mit minimalen Kosten.
Prozessmedien
Mit typischen Drücken von 1.035 bis 6.000 bar (15.000 bis 87.922 psi) können per WIP mit erhöhten Temperaturen hochdichte Bauteile hergestellt werden. Die Temperaturerhöhung dient der Entspannung des Materials, um eine bessere Verdichtung zu ermöglichen.
Wendepunkt für die zukünftige Energiespeicherung
Das warmisostatische Pressen hat sich als äußerst wichtig für die Erreichung einer verbesserten Leitfähigkeit zukünftiger Batterielösungen erwiesen.