Kaltisostatische Pressen

Quintus entwirft, produziert und liefert kaltisostatische Pressausrüstungen von kleinen monolithischen Systemen bis hin zu äußerst großen drahtgewickelten Maschinen.

Skalierbare kaltisostatische Pressen von Quintus

Das kaltisostatische Pressen (Cold Isostatic Pressing, CIP) wird erfolgreich von Herstellern überall auf der Welt eingesetzt. Es dient zur Konsolidierung von Metall- und Keramikpulvern zur Herstellung von Rohlingen, die anschließend z. B. durch Walzen, Bearbeitung oder Sintern weiterverarbeitet werden können.

CIP

Großserienfertigung leicht gemacht

Die industriellen Lösungen von Quintus für CIP-Maschinen ermöglichen große Druckbehälter, die den Durchsatz erhöhen und eine zuverlässige Verdichtung gewährleisten.

Effizientere Produktion

Die CIP-Maschinen sind in Konfigurationen zur vertikalen oder horizontalen Beschickung verfügbar, wobei die Ausführungen von äußerst kompakten bis hin zu extrem großen Fertigungsanlagen reichen. Diese Skalierbarkeit ermöglicht die Massenproduktion mit minimalen Kosten.

Prozessmedien

Mit typischen Drücken von 1.035 bis 4.138 bar (15.000 bis 60.000 psi) können per CIP bei Umgebungstemperatur 95 % der theoretischen Dichte von Keramik- und Metallpulvern erreicht werden.

Ein bewährtes Verfahren für hochwertige Teile

Zu den gängigen Anwendungen des kaltisostatischen Pressens gehören unter anderem die Konsolidierung von Keramikpulvern sowie die Verdichtung von Graphit, Stampfmassen und elektrischen Isolatoren oder anderen feinen Keramikwerkstoffen für (zahn-)medizinische Anwendungen.

Produktkategorien

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Vorrangig genutzt in

Energieerzeugung und -speicherung

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Verbraucherelektronik

Medizinische Implantate und Instrumente

Raumfahrt

Serviceanbieter

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Häufig gestellte Fragen

Beim kaltisostatischen Pressen werden Pressstücke oder Pulver in Formen bei Umgebungstemperatur einem extremen isostatischen Druck von bis zu 600 MPa (87.022 psi) ausgesetzt. Übliche Druckmedien sind unter anderem Wasser, Emulsion oder Öl, wobei die Pressstücke in einigen Fällen verpackt sein können.

Metalle, weiche magnetische Materialien und Keramikpulver sind typische Materialien. In einigen Fällen können kaltisostatisch gepresste Materialien in einem weiteren Verarbeitungsschritt heißisostatisch gepresst werden.

Pulver, das in einer Form extremem Druck ausgesetzt ist, wird zu einem Festkörper kompaktiert, der je nach Material eine Dichte von bis zu 95 % erreichen kann.

Das ist von der Zellkonstruktion abhängig; im Falle eines (anodenlosen) Konzepts mit integrierter Lithium-Metall-Anode würde Quintus eine Verdichtung der vollständigen Pouch-Zelle vorschlagen. Damit würde sich das isostatische Pressen dem Stapeln und Verpacken im Beutel (Pouch) anschließen.

Das Chargenmerkmal ist ein wichtiges Thema. Unsere Simulationen zeigen, dass die Automatisierung von Beschickung, Entnahme und Verdichtung zur Implementierung des isostatischen Pressens in den Gesamtprozess kein Problem sein sollte. Außerdem wird die Prozessgeschwindigkeit vor der Verdichtung durch die Stapel-/Aufwickelgeschwindigkeit begrenzt.

Von den zwei verfügbaren Technologien, Monoblock und Drahtwicklung, erlauben die drahtgewickelten Systeme eine Skalierung des Druckbehälters auf ein Zylindervolumen von bis zu 2.000 Litern.

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